Andreas Finger
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Beliebte Superfoods und was sie so super macht

Sogenannte Superfoods gelten als besonders gesund, da sie einen hohen Anteil an lebenswichtigen Nährstoffen, wie Vitaminen, Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten. Da der Begriff nicht geschützt ist, gibt es keine genaue Definition, wann ein Nahrungsmittel als Superfood bezeichnet wird. Bei vielen Superfoods handelt es sich um ganz gewöhnliche Lebensmittel, die sich durch ihre Nährstoffkonzentration für eine ausgewogene Ernährung hervortun.

Bananen

Ein Superfood, das jedem bekannt ist, ist die Banane. Was sie zum Superfood macht, ist nicht ihre weltweite Verbreitung und Bekanntheit, sondern, dass sie ein ausgezeichneter Lieferant für Kalium und schnelle Energie in Form von Fruchtzucker ist. Daneben enthält sie auch Magnesium und wertvolles Vitamin B6.

Heidelbeeren

Ebenfalls nicht unbekannt auf der Liste der Superfoods sind allseits beliebte Heidelbeeren oder Blaubeeren. Die kleinen Beeren haben es faustdick hinter den Ohren und versorgen den Körper mit Antioxidantien, Kalium, Zink, Eisen, Folsäure sowie einer ordentlichen Portion Vitamin C. Die in Blaubeeren enthaltenen Polyphenole unterstützen zudem das Immunsystem und wirken entzündungshemmend.

Chia Samen

Wertvolle Ballaststoffe sowie Omega-3-Fettsäuren stecken in den winzig kleinen Chia Samen, die ursprünglich in Mexiko beheimatet sind. Mit fünfmal mehr Kalzium als Milch sind sie somit besser geeignet, um den Tagesbedarf des für den Knochenaufbau wichtigen Elements zu decken. Weiter dienen die schwarzen Kügelchen als Phosphor-, Magnesium- und Eiweißquelle und finden sich oft in Joghurt, Müsli, Smoothies oder Brot wieder.

Cranberrys

Hierzulande unter anderem auch als Moosbeere bekannt, stammt die Cranberry eigentlich aus Nordamerika. Als Superfood gilt sie aufgrund ihres hohen Vitamin C Gehalts. Im Kampf gegen freie Radikale liefert sie außerdem wertvolle Antioxidantien. In Form von Saft verfeinert sie Getränken, wie Smoothies und fruchtige Cocktails. In den USA kommt sie zudem als Soße an Thanksgiving auf den Tisch und ist für Herzhaftes sowie Süßes gleichermaßen eine leckere Ergänzung.

Avocado

Von außen runzlig, von innen glatt und strahlend. Avocados erobern immer mehr die Geschmäcker und sind äußerst vielseitig einsetzbar. Egal, ob in Salat, als Brotaufstrich oder verarbeitet zu Guacamole – die Avocado liegt schwer im Trend, aber zum Glück nicht im Magen. Denn statt den Magen zu belasten, versorgt sie den Körper mit jeder Menge ungesättigten Fettsäuren, Ballaststoffen, Vitamin E, C, K sowie verschiedene B-Vitamine, Kalium und Kupfer.

 

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