Andreas Finger
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Schönheits-und Körperpflege

Worauf solltest Du beim Kauf eines Nagelfräsers achten?

Du hast wenig Zeit, um Deine Fingernägel für die Maniküre vorzubereiten? Muss die alte Maniküre schnell ab? Da kommt der Nagelfräser zum Einsatz.

Auf den ersten Blick erscheint der Nagelfräser als recht unauffällig. Doch dieses elektronische Gerät hat deutlich mehr zu bieten, als Du Dir es vorstellen kannst. Mit einem guten Nagelfräser  entfernst Du nämlich die Nagelhaut oder bestehende Lackreste, schleifst das Gel ab und fräst verdickte Nägel dünn.

 Du könntest natürlich auch mit einer herkömmlichen Pfeile arbeiten, doch mit dem elektrischen Fräser bist Du deutlich schneller fertig. Du sparst Zeit und kannst Dich in aller Ruhe dem Designen Deiner Fingernägel widmen.

Ist Nagelfräser gleich Nagelfräser?

Auf dem Markt gibt es viele elektrische Pfeilen. Diese unterschieden sich im Design und der technischen Ausstattung. Ganz wichtig für die Kaufentscheidung ist auch die Leistungsstärke. So gibt es Geräte, welche es auf 5.000 Umdrehungen pro Minute schaffen. Aber es gibt auch solche, die sogar bis zu 30.000 Umdrehungen erreichen. Falls Dein Abenteuer mit dem elektrischen Fräser erst beginnt, arbeite fürs Erste mit einer niedrigeren Drehzahl.

Tipp: Achte auf den Einsatzbereich des Fräsers! Einige Nagelfräsermodelle bieten die Option, die Leistung und Drehzahl problemlos einzustellen. Beispielsweise ist für die Entfernung von Gelnägeln eine höhere Umdrehungszahl notwendig als für die Nagelhaut.

Achte beim Kauf des Nagelfräsers auf den Antrieb. Du kannst Dich für einen Batterie- oder Akkubetrieb entscheiden. Bei der zweiten Art gibt es nochmal Unterschiede zwischen den Geräten. So kannst Du einen kabellosen wie auch einen kabelgebundenen Fräser kaufen. Wo liegt der Unterschied zwischen all den Antrieben?

Beim Batteriebetrieb fällt das Aufladen weg. Du steckst die Batterien rein und kannst so lange arbeiten, wie sie halten. Sobald die Energiespeicher leer sind, steckst Du neue Batterien rein und kannst weiter fräsen.

Bei den Akkufräsern musst Du das Gerät erst aufladen. Danach kannst Du es frei nutzen. Aber wieder nur so lange, bis der Akku leer ist. Danach heißt es wieder erstmal aufladen.

Mit dem kabelgebundenen Nagelfräser ist die Arbeit nur möglich, wenn das Gerät an eine Steckdose angeschlossen ist. Zwar schwebt das Kabel des Fräsers in der Luft hin und her, dafür kannst Du aber sorgenfrei arbeiten, ohne dir Gedanken darüber zu machen, wie lange der Akku hält.

Nun hast Du die Qual der Wahl. Passe Deinen zukünftigen Nagelfräser an den Anwendungsbereich sowie Deine Präferenzen an und lass den Spaß beginnen.