CIREX IST IHR LIEFERANT FÜR HOCHWERTIGE GUSSTEILE CIREX ist eine der größten Gießereien der Welt, die ihre Produkte nach dem Feingussverfahren herstellt. Mit dem Wachsausschmelzverfahren ist es möglich, hochwertige Feingussteile mit komplizierten Formen und hervorragender Maßgenauigkeit herzustellen. Dieses Verfahren bietet auch eine große Flexibilität in Bezug auf Design und Materialauswahl. Die Gussteile können auf Ihre speziellen Bedürfnisse und Spezifikationen abgestimmt werden. Aufgrund unserer jahrzehntelangen Erfahrung mit dem Wachsausschmelzverfahren können wir Ihnen einen sehr effizienten Herstellungsprozess sowie qualitativ hochwertige Gussteile zusichern. HAUPTMERKMALE DES FEINGUSSVERFAHRENS CIREX ist ein Anbieter von Feingussteilen, die nach dem Wachsausschmelzverfahren hergestellt wurden, und hat seinen Sitz im Vereinigten Königreich. Die Oberflächenrauhigkeit einer Feingussanlage ist sehr gering, und die Toleranzen sind recht eng. Daher handelt es sich um das hochwertigste Gussstück, das derzeit auf dem Markt erhältlich ist. Feingussteile werden häufig in Umgebungen eingesetzt, in denen hohe Qualitätsstandards erforderlich sind. Man denke nur an die Auswirkungen von feindlichen Umgebungen, starken Kraftfeldern oder extremen Temperaturschwankungen. Aufgrund der einzigartigen und strengen Anforderungen werden bei der Herstellung dieses Gussstücks häufig exotische Legierungen verwendet. Schritt 1: Entwicklung und Herstellung einer Matrize Die Erfindung und Herstellung eines Werkzeugs ist der erste Schritt im Prozess des Feingusses. Dieses Werkzeug wird intern bei CIREX entworfen und gebaut und dient als “Negativ” des Endprodukts. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass ein präzises Werkzeug hergestellt wird, um sicherzustellen, dass die Anforderungen an Toleranzen und Oberflächenrauhigkeit erfüllt werden. Für die Konstruktion des Werkzeugs wird Aluminium oder Stahl verwendet. Um festzustellen, ob das Werkzeug auf einer manuellen oder einer automatisierten Presse eingesetzt werden soll, muss die Größe der Serie bestimmt werden. Schritt 2: Spritzgusswachsmodell und Formenbau Das Instrument ist mit einer flüssigen Wachsfüllung versehen. Sobald das Wachs abgekühlt ist, wird das Wachsmodell mit Hilfe von Abschrägungen im Werkzeug herausgedrückt. Nun ist ein Wachsmodell entstanden, das dem endgültigen Guss, der in Bronze gegossen wird, in jeder Hinsicht ähnelt. Diese Sammlung von Wachsmodellen wird zu einem so genannten Wachsklumpen zusammengestellt, der mit einem Gießtrichter ausgestattet ist, durch den der Stahl während des weiteren Verfahrens gegossen wird. Schritt 3: Formen gut ausspülen. Nachdem die Wachsmodelle zu einem Wachsklumpen, der so genannten Form, zusammengefügt wurden, werden sie gründlich gewaschen. Die Oberfläche muss von möglichen Verunreinigungen befreit werden, damit sich die Keramik gut mit dem Wachsklumpen verbinden kann. Schritt 4: Schichtung der Keramik Nach dem Abspülen der Form werden die Trauben mit feuerfester Keramik beschichtet. Diese Schicht wird durch wiederholtes Eintauchen der Trauben in ein Bad (7-9) und anschließendes Bestreuen mit Keramiksand hergestellt. In einem Trockenraum mit Luft härten die Keramikschichten aus. Ein Autoklav (120°C) schmilzt das Wachs, nachdem es in Schichten aufgetragen und ausgehärtet wurde. Deshalb nennt man es “verlorene Modelle”. Das meiste geschmolzene Wachs kann regeneriert werden (Recycling). 6: Brennen Die keramische Form wird anschließend bei etwa 1100 °C gebrannt und zur endgültigen Festigkeit gesintert. Dabei werden die Wachsreste entfernt. 7: Gießen Die gewählte Stahllegierung wird dann in einem 800 kg schweren Schmelzofen auf Gießtemperatur geschmolzen. Zum Gießen wird die Keramikform in einem Ofen gleichmäßig erhitzt. Nach dem Erhitzen der Form nimmt ein Roboterarm diese aus dem Ofen und füllt sie. Nach dem Nachfüllen werden die “Trauben” auf einer Kühlstrecke kontrolliert abgekühlt. (Stickstoff) Die Trauben werden anschließend mit einem vollmechanisierten Hammer von der Keramikschicht entfernt. Der größte Teil der Keramik ist weg. Die Gussstücke werden dann von der Stahltraube abgesägt. Nach dem Sortieren werden die Stahlreste für die nächste Gusscharge eingeschmolzen. Bei der Nachbearbeitung werden die letzten Keramikreste mit Stahlkugeln, Sand und/oder Wasserstrahlen entfernt. Der Absägeschnitt wird vom Gussteil abgeschliffen. Dies geschieht in der Regel mit einem Schleifwerkzeug. Alle Waren werden visuell auf Gussfehler geprüft. Diese Kontrolle stellt sicher, dass alle denkbaren Oberflächenfehler entsprechend behoben werden. CIREX kann auf diese Weise qualitativ hochwertige Gussteile sicherstellen. Schritt 10: Bearbeitung und Wärme- und/oder Oberflächenbehandlung CIREX kann die Bearbeitung im eigenen Haus durchführen. Dazu gehören Bohren, Gewindeschneiden, Drehen und Fräsen. Auf diese Weise kann CIREX ein vollständig bearbeitetes, einbaufertiges Teil liefern. Einige Legierungen müssen wärmebehandelt werden, um die gewünschte Härte, Zugfestigkeit oder Dehnung zu erreichen. Wie in der 2D-Zeichnung angegeben. Weniger komplizierte Wärmebehandlungen werden an Unterauftragnehmer vergeben. CIREX verfügt über das “Know-how”, um ein Gussteil zu veredeln. Schritt 11: Endkontrolle Die letzte Phase ist eine Sichtprüfung und, falls erforderlich, ein Messbericht und eine Materialanalyse. Nach der Endkontrolle sind die Produkte bereit, an den nächsten zufriedenen CIREX-Kunden versandt zu werden. |
